Das RENO Logo einer Filiale im Fokus

Kienast expandiert weiter

Neu im Portfolio.

Die Kienast Unternehmensgruppe expandiert weiter und bestätigt die selektive Übernahme des insolventen Schuhfilialisten RENO. Ende März hat die Osnabrücker Reno Schuh GmbH aufgrund der schwierigen Markt- und Wettbewerbssituation erneut Insolvenz anmelden müssen. Im Rahmen des Insolvenzprozesses wurde nun eine Einigung über die Übernahme von derzeit neun RENO Filialen erzielt. Zusätzlich konnten ca. 21 weitere Standorte außerhalb des Verfahrens dazugewonnen werden, sodass die Expansion insgesamt rund 30 Filialen umfasst.

Bereits 2016 sowie 2019 bewies Kienast mit der Übernahme und erfolgreichen Fortsetzung der Filialkonzepte Shoe4You und Schuhpark – mit bundesweit über 120 Standorten – ein glückliches Händchen. „Auch RENO ist bereits fest am Markt positioniert und hat bei den Kunden:innen eine hohe Akzeptanz. Wir sehen daher sehr gute Chancen für eine positive Entwicklung des Konzeptes.“, so Kienast Firmeninhaber und Geschäftsführer Peter-Phillip Kienast.

Aufgrund der Kurzfristigkeit plant die Unternehmensgruppe die neun RENO Standorte unter dem bekannten Namen und mit dem bestehenden und sehr erfahrenen Personal weiterzubetreiben. „Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, die Filialen zu erhalten und den Mitarbeiter:innen eine berufliche Perspektive anbieten zu können.“, so Kienast weiter. Auch Neu-Eröffnungen unter bereits bestehenden Kienast-Konzepten sind zusätzlich geplant. „Das RENO-Filialportfolio passt perfekt zur Marktstrategie unseres Unternehmens, mit dessen Übernahme wir unsere Präsenz nochmals stärken können. Alle Optionen für eine Zukunft der Marke RENO liegen derzeit auf dem Tisch und werden sorgfältig geprüft.“ so der Firmeninhaber weiter.